Vor der Buchpräsentation mit Ausstellung und Konzert im Cafe Journal, Köln.
Junk Word bei Knoth und Krüger, Berlin. Zwarwaldlaternen und -fensterbilder plus Bastelanleitung zum Mitnehmen.
Comicstripfensterbilder zu meiner ersten Lesung im Comicladen Strips & Stories, Hamburg.
Jungle World Comicausstellung im Neurotitan, Berlin.
Säulenente im Neurotitan.
Etwas offizieller: Ausstellungsankündigung Wien.
Abschlußausstellung meines Stipendiatenaufenthalts im Wiener Museumsquartier.
Zwienerwald im Kabinett für Wort und Bild: bearbeitete Tapete mit ausgeschnittenem Schriftzug und zahllosen Schnäbeln.
Vitrinencomics und an die Wand gemalt: der Mülleimer aus meiner Stipendiatenresidenz.
Comic Salon Erlangen: ein gemalter Bühnenhintergrund mit Z für (Harald "Sack") Ziegler und Z für Zwarwald
Das Bühnenbild in der Mache.
"Woher nehmen sie eigentlich immer ihre Ideen?" Vitrineninstallation aus Papier, Tesafilm und Erdnüssen.
Soll man Comics, und noch schlimmer: digital gezeichnete Comics ausstellen, die man doch weitaus bequemer am Smartphone lesen kann? Werde ich zu Ausstellungen eingeladen, versuche ich einen Ausgleich durch Malen und Basteln: Comics werden inszeniert, auf die Wand, aufs Fenster oder als Bühnenhintergrund auf Folie gemalt oder als Martinslaterne ins Fenster gehängt. An der Wand und im Raum sehen konnte man das bisher unter anderem bei Fumetto, beim Comic Salon Erlangen, im Wilhelm Busch Museum, im Museumsquartier Wien, bei der Caricatura in Kassel, im Neurotitan und in der Galerie Knoth und Krüger in Berlin.